Für viele ist der Wald ein Ort der Ruhe. Der Wind rauscht leise in den Ästen und die Vögel singen. Bäume wachsen vor sich hin, Käfer krabbeln, kleine und noch kleinere Kerlchen mümmeln an alten Blättern und ein Pilz im Boden hört den Bäumen und Tieren dabei zu. Das ist Pip. Und der hat ganz schön viel zu tun. So als Telefonpilz hat man im Wald nämlich dauernd jemanden an der Wurzel. Der Wald ein Ort der Ruhe und Stille? So ein Quatsch!

Das Buch Pip, der Wurzelplapperling ist im Zuge meiner Bachelorarbeit im Sommersemester 2023 an der Hochschule Düsseldorf zum Thema Kommunikation unter Bäumen entstanden.

Eine Besonderheit ist die Richtung wie es geblättert und gelesen wird. Das Buch ist wie ein reguläres gebunden, doch zum Lesen wird es um 90 Grad gedreht und man blättert anschließend das gesamte Buch von unten nach oben. Warum das? Einen Querschnitt durch Waldboden und Waldoberfläche sieht man in der Realität kaum bis nie. Doch ist genau diese Ansicht für die Geschichte wichtig. Sie zeigt die Verbundenheit von Wald und Boden, von über- und unterirdischem Leben, vom Darüber und Darunter. 

Zielgruppe: Kinder im Alter von 6-10 Jahren

Seitenanzahl: 60 Seiten

Format: 26,1cm x 19,7cm

Protagonist:
Pip, ein unterirdischer, unbeweglicher Pilz, der als Wurzelfonist an einem zentralen Knotenpunkt im Wald sitzt und mit allen Bewohnern im Wald spricht.
Seite 22-23

INFO
Dieses Buch ist bisher unveröffentlicht!

„Pip, der Wurzelplapperling“ ist ein Bachelorprojekt und bislang noch nicht verlegt.

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Es wird die Kommunikation zwischen Pilzen, Bäumen und anderen Waldbewohnern in einer kindgerechten Geschichte illustrativ erzählt. Diese stärkt ein Bewusstsein für die Intelligenz der Pflanzen und kann dadurch einen sensibleren und achtsameren Umgang mit der Natur schaffen. Zudem steht die Wichtigkeit des Zuhörens und des gemeinsamen Problemlösens durch Kommunikation im Vordergrund, denn eine funktionierende Kommunikation ist für jede Gesellschaft, ob im Wald oder bei uns Menschen, enorm wichtig.

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